Ein verhangener Sonntag, ideales Suppenwetter. Zum ökumenischen Gottesdienst durften Pastoralraumleiterin B. Emmenegger und Pfarrer M. Göbel ca. 55 Besucher begrüssen. B. Emmenegger erzählte die Geschichte vom Hausierer sowie seiner Steinsuppe. Das Ende hielt sie noch zurück, da sie nun selbst eine Wassersuppe in der Kirche kochte. Da rief ein Besucher: Moment, ich hätte da noch etwas für in die Suppe. Er hatte Ruebli bei sich. Nach und nach kamen weitere Besucher nach vorne und gaben der Suppe verschiedenes Gemüse bei. So entstand eine feine Gemüsesuppe. Genau so war es mit der Steinsuppe. Alle brachten etwas dazu, so entstand am Schlusse eine feine Suppe, die alle nährte.
Im Anschluss des Gottesdienstes kamen die Anwesenden in den Genuss von 6 leckeren, mit viel Liebe zubereiteten Suppen – eine währschafte Gulaschsuppe, Solothurner Wysuppe, Gemüsesuppe, Rüeblisuppe, Brotsuppe sowie einer Gerstensuppe. Es mundete allen sehr. Auch ein leckeres Dessertbuffet durfte auch nicht fehlen. Diverse Kuchen rundeten den traditionellen Anlass ab. Ein herzliches „ Vergälts Gott“ an das Vorbereitungsteam, den vielen fleissigen Köchinnen und Helfer, ohne sie könnten wir diesen ökumenischen Suppentag in Fulenbach nicht durchführen.
Christine Freudling
Präsidentin reformierte
Kirchgemeinde Fulenbach